Was Unternehmen von der Fußballweltmeisterschaft lernen können

Die Fußballweltmeisterschaft zeigt es mal wieder – Auf die Motivation kommt es an. Die Mitarbeitermotivation spielt nicht nur im Fußball eine große Rolle. Auch Unternehmen machen sich immer mehr Gedanken, wie die eigenen Fachkräfte zu motivieren sind. Dabei ist natürlich nicht nur die Rede von einer leistungsgerechten Entlohnung für erbrachte Leistungen. Unternehmen können viel mehr leisten als nur Geld, um Fachkräfte nicht nur motiviert zu halten, sondern auch noch an das Unternehmen zu binden.

Neben der Einführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitgebermarke , können Unternehmen auch noch andere Gelegenheiten nutzen, um die Mitarbeitermotivation hoch zu halten. Dazu gehört zum Beispiel ein Betriebsausflug zum Beispiel zum gemeinsamen Public Viewing. Dies kann sogar von der Steuer abgesetzt werden, da Unternehmen bis zu zwei betriebliche Ausflüge im Jahr steuerlich gelten machen können.

Aber noch besser als nur Sport im Fernsehen zu gucken, ist natürlich selber Sport zu betreiben. Unternehmen haben die Möglichkeit durch die Einführung einer betrieblichen Krankenversicherung oder eines betrieblichen Gesundheitsmanagements aktiv um die Gesundheit der Fachkräfte zu bemühen. Solche Maßnahmen sind sogar nicht nur für den Arbeitnehmer, sondern gleich für seine ganze Familie möglich.

Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke braucht Zeit

Die Arbeitgebermarke wird in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Der Grund dafür ist der drohende bzw. in einigen Branchen schon vorhandene Fachkräftemangel. Der Demographische Wandel in Deutschland zeigt, dass unsere Gesellschaft immer älter wird. Die Folge ist, dass bis 2025 mehr als sechs Millionen Fachkräfte fehlen werden, da wesentlich mehr Menschen in den Ruhestand gehen werden als neue auf dem Arbeitsmarkt nachrücken werden. Zurzeit sind vielleicht noch nicht so viele Branchen von diesem Problem betroffen, aber in den nächsten Jahren werden wesentlich mehr Branchen nachziehen. Heutzutage hört man immer wieder von Branchen wie zum Beispiel der IT-Branche oder der Pflegebranche, wenn es um das Thema Fachkräftemangel geht.

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