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Versorgungswerk für mittelständische Unternehmen – Basis für ein innovatives Versorgungsmanagement

Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, ein eigenes Versorgungswerk aufzubauen – und das unabhängig von berufsständischen Versorgungswerken, die im Rahmen einer Pflichtmitgliedschaft existieren. Das eigene Versorgungswerk bietet vor allem für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten zur sozialen Absicherung der Mitarbeiter und ist ein wirksames Instrument zur Gewinnung und -bindung von Fach- und Führungskräften.


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Gelebte Werte müssen kommuniziert werden

Ein Versorgungswerk besteht in der Regel aus verschiedenen Bausteinen, die konzeptionell sinnvoll abgestimmt in ein Unternehmen implementiert werden. In der Regel gehören zu einem Versorgungswerk folgende Bestandteile:



Rund 75% der mittelständischen Unternehmen bieten heute bereits vereinzelte Bausteine an. Diese werden in der Regel aber von der Belegschaft nicht genutzt, da der Sinn von Seiten der Unternehmen oftmals nicht richtig dargestellt und den Mitarbeitern nicht angemessen erläutert wird. Es ist von großer Bedeutung, dass das Unternehmen nicht passiv einzelne Maßnahmen bereithält und der interne Ansprechpartner nur kaufmännische Informationen liefert. Vielmehr ist es für beide Seiten wichtig, dass der Arbeitgeber ein echtes Konzept erarbeitet und den Nutzen dieser Leistungen hinreichend darstellt – sowohl intern als auch extern.

Ebenso ist im Sinne des Employer Brandings das jährlich individuelle Erstellen eines Wertgutachtens über die erworbenen Versorgungsansprüche das Mittel der Wahl, um dem Mitarbeiter den hohen Wert der Leistungen übersichtlich zu verdeutlichen.

Das Versorgungswerk für mittelständische Unternehmen

…als Bindungsinstrument des Personalmanagements

Ein mit den oben aufgeführten Bausteinen gefülltes Versorgungswerk bietet gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen zahlreiche positive Effekte, zum Beispiel:

  • Der Wert der Arbeitgebermarke steigt durch Zusatzleistungen.
  • Mitarbeiter erfahren Wertschätzung und Anerkennung.
  • Beschäftigte sparen Steuern und Sozialabgaben.
  • Das Unternehmen spart Sozialversicherungsbeiträge.
  • Recruiting, Employer Branding und Retention Management werden gestärkt.

Somit stellt die Einrichtung eines eigenen Versorgungswerkes eine äußerst praktikable und finanziell gut umsetzbare Möglichkeit dar, in Zeiten des immer härter werdenden Wettbewerbs um Fach- und Führungskräfte auf sich aufmerksam zu machen und Zeichen zu setzen.

Das eigene Versorgungswerk in mittelständischen Unternehmen – Eine positive Kettenreaktion

Das Employer Branding, das Schaffen und Aufwerten der Arbeitgebermarke, ist wichtig wie noch nie. Wenn es dem Unternehmen gelingt, für seine Mitarbeiter wertvolle Leistungen anzubieten, die sie woanders nicht vorfinden, stärkt dieses Angebot ebenso die Arbeitgebermarke, wie es den Mitarbeitern Wertschätzung und Anerkennung vermittelt. Eine Folge ist ein deutlich verbessertes Retention Management, das Management der Motivation und positiven Bindung der Belegschaft an das Unternehmen, einschließlich der erstrebenswerten Fachkräftebindung.

Ein weiterer Effekt besteht im erleichterten Recruiting. Das zeigt sich – als Folge der erfolgreichen Arbeitgebermarke-Pflege – zum einen quantitativ und qualitativ in den Reaktionen auf Stellenausschreibungen. Der Einsatz einer Karriere-Homepage mit Darstellung der Zusatzleistungen ist ein empfehlenswerter Weg, sich als Arbeitgeber entsprechend darzustellen. Zum anderen bilden die Leistungen eines eigenen Versorgungswerkes auch im fortgeschrittenen Stadium der Bewerberauswahl ein wertvolles Entscheidungskriterium für die Bewerber. Das Unternehmen hebt sich nachhaltig positiv von der Konkurrenz ab.

Bedeutend für den Erfolg dieser Maßnahme ist eine hohe Beteiligung der Mitarbeiter und besonders der Fachkräfte. Hieraus ergibt sich, wie wichtig die Kommunikation und Information in diesem Zusammenhang ist und weshalb ein rein passives Angebot an die Belegschaft dem hohen Wert des Versorgungswerkes für das Unternehmen und seine Mitarbeiter nicht annähernd gerecht wird.

In Zeiten des Fachkräftemangels nutzen deutsche Konzerne bereits die Chancen, die sich aus dem Angebot eines eigenen Versorgungswerkes ergeben – und das auch noch staatlich gefördert. Jetzt ist der Mittelstand gefragt. Aufgrund des Demographische Wandels findet sukzessive eine massive Reduzierung der Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland statt. Das Wettrennen um die besten Kräfte hat längst begonnen. Das Vergrößern und Schützen des gesammelten Wissens und Könnens der Mitarbeiter, des Humankapitals, ist von größtem Wert im sogenannten „War of Talents“.


Ihr Ansprechpartner für den Erstkontakt


Alois Messing
Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte

„Sprechen Sie uns doch einfach direkt an, wenn auch Sie Ihr mittelständisches Unternehmen mit zeitgemäßen Möglichkeiten vor einem drohenden Fachkräftemangel schützen wollen. Wir beraten speziell den deutschen Mittelstand zu allen Fragen des Fachkräftemangels und der Bindungsmöglichkeiten von Fach- und Führungskräften.“

Telefon: +49 (211) - 82 20 70 30
Mobil: +49 (172) - 28 96 62 0
E-Mail: alois.messing@inifa.de

Alois Messing - Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte


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