Versorgungswerk für mittelständische Unternehmen – Basis für ein innovatives Versorgungsmanagement
Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, ein eigenes Versorgungswerk aufzubauen – und das unabhängig von berufsständischen Versorgungswerken, die im Rahmen einer Pflichtmitgliedschaft existieren. Das eigene Versorgungswerk bietet vor allem für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten zur sozialen Absicherung der Mitarbeiter und ist ein wirksames Instrument zur Gewinnung und -bindung von Fach- und Führungskräften.
Gelebte Werte müssen kommuniziert werden
Ein Versorgungswerk besteht in der Regel aus verschiedenen Bausteinen, die konzeptionell sinnvoll abgestimmt in ein Unternehmen implementiert werden. In der Regel gehören zu einem Versorgungswerk folgende Bestandteile:
- Betriebliche Altersvorsorge
- Betriebliche Krankenversorgung
- Unfallversicherungsschutz
- Zeitwertkonten
INIFA erstellt wirksame Konzepte und liefert etablierte Lösungen für Unternehmen.
Thomas Eckert
Berater für betriebliches Versorgungsmanagement
„Soll auch Ihr Unternehmen sich mit Hilfe einer betrieblichen Versorgungswerks positiv von der Konkurrenz abheben? Dann nutzen Sie unsere umfassende Beratung!“
Rund 75% der mittelständischen Unternehmen bieten heute bereits vereinzelte Bausteine an. Diese werden in der Regel aber von der Belegschaft nicht genutzt, da der Sinn von Seiten der Unternehmen oftmals nicht richtig dargestellt und den Mitarbeitern nicht angemessen erläutert wird. Es ist von großer Bedeutung, dass das Unternehmen nicht passiv einzelne Maßnahmen bereithält und der interne Ansprechpartner nur kaufmännische Informationen liefert. Vielmehr ist es für beide Seiten wichtig, dass der Arbeitgeber ein echtes Konzept erarbeitet und den Nutzen dieser Leistungen hinreichend darstellt – sowohl intern als auch extern.
Ebenso ist im Sinne des Employer Brandings das jährlich individuelle Erstellen eines Wertgutachtens über die erworbenen Versorgungsansprüche das Mittel der Wahl, um dem Mitarbeiter den hohen Wert der Leistungen übersichtlich zu verdeutlichen.
In Zeiten des Fachkräftemangels nutzen deutsche Konzerne bereits die Chancen, die sich aus dem Angebot eines eigenen Versorgungswerkes ergeben – und das auch noch staatlich gefördert. Jetzt ist der Mittelstand gefragt. Aufgrund des Demographische Wandels findet sukzessive eine massive Reduzierung der Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland statt. Das Wettrennen um die besten Kräfte hat längst begonnen. Das Vergrößern und Schützen des gesammelten Wissens und Könnens der Mitarbeiter, des Humankapitals, ist von größtem Wert im sogenannten „War of Talents“.
Alois Messing
Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte
„Sprechen Sie uns doch einfach direkt an, wenn auch Sie Ihr mittelständisches Unternehmen mit zeitgemäßen Möglichkeiten vor einem drohenden Fachkräftemangel schützen wollen. Wir beraten speziell den deutschen Mittelstand zu allen Fragen des Fachkräftemangels und der Bindungsmöglichkeiten von Fach- und Führungskräften.“