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Herausforderung – Demographischer Wandel – Lösungen und Maßnahmen für mittelständische Unternehmen

Der Demographische Wandel in Deutschland bringt sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine Vielzahl von schwerwiegenden Auswirkungen mit sich. Praktische Erfahrungen und zahlreiche Erhebungen zeigen, dass der Fachkräftemangel nicht nur heute, sondern noch stärker in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ein bedeutender Faktor im Wirtschaftsleben ist und sein wird, den es rechtzeitig zu bekämpfen gilt. Besonders mittelständische Unternehmen sind schon jetzt gefragt, Strategien und Maßnahmen aufzubauen und konkret zu handeln, um den Auswirkungen dieser gesellschaftlichen Veränderungen auf den Arbeitsmarkt adäquat zu begegnen.


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Lösungen zur Bekämpfung der verzögerten Reaktion - Das Personalmanagement ist gefragt

ErwerbspotentialanalyseDie relevanten demographischen Aspekte sind unter anderem die aktuelle und künftig zu erwartende Altersstruktur der Bevölkerung, das zahlenmäßige Verhältnis von Männern zu Frauen und die Geburten- und Sterbeentwicklungen. Der sogenannte Demographische Wandel bezeichnet in Deutschland seit vielen Jahren den Umstand und die Folgen dessen, dass seit Beginn der 1970er Jahre die Sterberate höher ist als die Geburtenrate. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung. Bezüglich der Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung gibt es bereits seit langem ein Bewusstsein für die daraus resultierende Problematik.

Hinsichtlich des Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt waren in der Anfangsphase kaum Auswirkungen spürbar. Unternehmensinhaber und Personalverantwortliche nahmen das Thema zur Kenntnis, Personalmanagement und Arbeitgebermanagement mittelständischer Unternehmen wurden aber noch kaum auf die drohende Gefahr hin modifiziert. Am ehesten reagierten Konzerne auf die veränderten Anforderungen.

Demographischer Wandel & Fachkräftemangel – Die Auswirkungen sind längst im deutschen Mittelstand angekommen, jedoch zielführende Lösungen sind bislang kaum verfolgt worden!

Mittlerweile befinden wir uns in der zweiten Phase des Demographischen Wandels, das heißt, die Auswirkungen werden für Unternehmen deutlicher spürbar:

  • Erschwertes Recruiting
  • Geringere Anzahl von interessanten Bewerbern
  • Offene Stellen werden nicht oder spät besetzt
  • Aufträge müssen aufgrund fehlenden Personals abgelehnt werden
  • Erhöhte Fluktuation durch starken Wettbewerb um Fachkräfte
  • Kompetenzverlust im Unternehmen durch den Ruhestand erfahrener Mitarbeiter ohne Nachfolge

Mit den verstärkt wahrnehmbaren Auswirkungen des Demographischen Wandels geht mittlerweile ein erhöhtes Bewusstsein für den Handlungsbedarf einher. Der Mangel an Fach- und Führungskräften führt zu Veränderungen in den Unternehmen. Tendenziell sind festzustellen:

  • Höhere Ausbildungsbereitschaft
  • Erhöhte Bereitschaft zur Abwerbung von Fach- und Führungskräften
  • Vermehrte Präsenz auf Jobbörsen und -messen
  • Initiierung von Kontakten und Kooperation mit Bildungseinrichtungen (Hochschulen und Universitäten)
  • Öffentliche und immer wiederkehrende Darstellung des Problems Fachkräftemangel durch Unternehmen

Die oben genannten Maßnahmen sind jeweils sinnvoll und nachvollziehbar, nicht jedoch allein ausreichend. Volkswirtschaftlich gesehen wird der Wettbewerb durch den Demographischen Wandel verstärkt. Das ist besonders zwischen Konzernen und mittelständischen Unternehmen festzustellen, aber auch bei den mittelständischen Unternehmen untereinander. Hier ist eine stärkere Ausrichtung der Arbeitgeber auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer gefragt.

Wie ist die aktuelle und zukünftige Situation in Deutschland

Demographische Entwicklung

Der Demographische Wandel ist langfristig nicht umkehrbar und schwer zu bekämpfen. Die Zahl der erwerbsfähigen Menschen sinkt. Antizyklisch wirken könnten in einem gewissen Maß eine Steigerung der Frauenarbeitsquote (unter anderem ermöglicht durch eine bessere Versorgung mit Kinderbetreuungseinrichtungen), die Inklusion von behinderten Menschen in den Arbeitsprozess, die gesteuerte Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland (Stichwort: Blue-Card) sowie eine Verbesserung des Bildungsgrades von Schulabgängern mit einhergehender Senkung der Arbeitslosenzahl.

Die Zahl der Rentner wird sich durch den Demographischen Wandel sukzessive bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Der künftige Bedarf an Mitarbeitern kollidiert mit dem Umstand, dass in den kommenden Jahren die geburtenschwachen Jahrgänge in das Berufsleben einsteigen. Das daraus resultierende Defizit an Erwerbstätigen wird die große Herausforderung für die deutsche Wirtschaft sein. Besonders der Mittelstand ist aufgerufen, das Feld nicht den bereits handelnden Konzernen zu überlassen, sondern richtungsweisende Lösungen sind gefragt. Es gibt zahlreiche Mittel und empfehlenswerte Maßnahmen, mit denen auch mittelständische Unternehmen dem Fachkräftemangel aktiv begegnen können.


Ihr Ansprechpartner für den Erstkontakt


Alois Messing
Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte

„Sprechen Sie uns doch einfach direkt an, wenn auch Sie Ihr mittelständisches Unternehmen mit zeitgemäßen Möglichkeiten vor einem drohenden Fachkräftemangel schützen wollen. Wir beraten speziell den deutschen Mittelstand zu allen Fragen des Fachkräftemangels und der Bindungsmöglichkeiten von Fach- und Führungskräften.“

Telefon: +49 (211) - 82 20 70 30
Mobil: +49 (172) - 28 96 62 0
E-Mail: alois.messing@inifa.de

Alois Messing - Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte


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