In Deutschland sind immer mehr Menschen in einem Beschäftigungsverhältnis, allerdings klagen gleichzeitig besonders die mittelständischen Unternehmen über einen großen Fachkräftemangel, gerade jetzt am Ende der Pandemie. Im Handwerk, im Gesundheitswesen und in der Logistik sind die meisten freien Stellen unbesetzt. Diese Situation wird auch nach der Corona Kriese in Deutschland sowie in ganz Europa ein Dauerthema für die folgenden Generationen bleiben. In der Politik steht das Thema, wie der Bedarf an Fachkräften gelöst werden könnte, teilweise wieder ganz oben auf der Agenda, hierbei steht die Pandemie und dessen Auswirkung auf den Fachkräftemangel an erster Stelle.
Die Pandemie geht, der Fachkräftemangel bleibt
Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke wird auch nach der Pandemie eines der wichtigsten Themen in den Unternehmen sein, denn der Fachkräftemandel hat sich in Deutschland zwar verändert, aber er ist immer noch da. In vielen Bereichen hat er sich verschoben, so zum Beispiel in der Gastronomie, dort war lange Zeit stillstand und die Mitarbeiter haben sich nach anderen Berufszweigen umgesehen und bleiben oftmals in dem jetzigen Beruf und kehren der unsicheren Gastronomie den Rücken.
Gerade deshalb ist das Ziel eines jeden Unternehmens, die eigene Marke dauerhaft zu stärken. Gerade für junge Fachkräfte und Berufsinteressenten soll das Unternehmen aufmerksam auf sich machen umso im sogenannten „War-of-Talent“ die Nase gegenüber dem mitbewerbenden Konkurrenten vorn zu haben.
Die Herausforderungen, ein stabiles Image gegenüber Mitarbeitern und Kunden zu etablieren liegt von daher im gesamten Unternehmenssystem. Gewisse Anreize zu schaffen sind von besonderer Bedeutung geworden, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen
Hierdurch werden weitere Fachkräfte für das Unternehmen gewonnen und die Unternehmenskultur für die Zukunft gestärkt.