Aktuell zeigt es sich immer öfter, dass nur wenige Mittelständler sich wirklich konkret um den Aufbau einer Arbeigebermarke kümmern und diese versuchen zu positionieren. Denn sehr häufig wird dabei das Employer Branding mit reinem Personalmarketing verwechselt. Dies hat speziell Auswirkungen auf die Performance im Kampf um die wichtigsten Fachkräfte.
Mit dem Begriff Employer Branding können auch leider heute noch nicht viele Personalverantwortliche im Mittelstand wirklich was anfangen. Knapp jeder vierte aus dem Berich Human Resources nimmt das Thema Employer Branding als Prozess der Identitätsentwicklung wahr. Somit haben 75 Prozent aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland entweder kein Employer Branding oder setzen dies gar mit der eigenen Konsumentenmarke gleich, statt es als Arbeitgebermarke wahrzunehmen. Aber vor allem die strategische Ausrichtung sowie Positionierung der Arbeitgebermarke, welche in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels und des Demographischen Wandels von absoluter Dringlichkeit wäre, findet leider immer noch zu einem nur sehr geringen Anteil statt.
Schon sehr verwunderlich, da gefühlt „Employer Branding“ wohl eins der Modewörter des Jahres 2013 werden könnte. Doch nicht überalle wo Employer Branding drauf steht ist auch Employer Branding drin. Ein paar nett geschossene Bilder und Videos der Firma in irgendwelchen Stelleninseraten stellen dabei nicht wirklich den Qualitätsfaktor in Richtung Employer Branding dar.
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