Zusammenarbeit von Schulen und Wirtschaft gegen den Fachkräftemangel

Schulen und Wirtschaft wollen in Zukunft mehr zusammenarbeiten, um gegen den Fachkräftemangel in Ostthüringen etwas zu unternehmen. Zur Zeit sind noch 150 Ausbildungsplätz in Ostthüringen nicht besetzt. Ein Problem für die nicht besetzten Ausbildungsplätze ist für die IHK in Ostthüringen, dass die Schuljugend immer mehr nach dem Abitur strebe. In den Köpfen der Jugend stecke wohl der Gedanke, dass man unbedingt ein abgeschlossenes Studium haben muss, um später beruflich erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund müssten laut IHK die Facharbeiterberufe in Gewerbe, Handel und Handwerk attraktiver werden.

In Deutschland gibt es mit 350 verschiedenen Berufen eine große Auswahl. Mit Abschluss zum Facharbeiter gibt es noch mehr Chance sich weiter zu bilden, unter anderem durch ein Studium oder durch Meisterkurse.

Obwohl noch nicht alle Ausbildungsplätze für 2012 vergeben sind, gibt es sogar schon Ausschreibungen für 2013. Die Thüringer Unternehmen bemühen sich immer früher um Nachwuchs für die Fachkräfte. Aus diesem Grund müssen Schüler früher und besser in der Schule auf den Beruf vorbereitet werden. Die Berufswahl muss für Schüler vereinfacht werden.

Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass sie nicht mehr aus einer Vielzahl von Bewerbern die richtige Person für eine Ausbildung heraussuchen können. Die Bewerber können sich nun die Unternehmen aussuchen, in denen sie eine Ausbildung machen wollen. Zwar können Unternehmen fachliche Nachteile ausgleichen, aber bei sozialem Falschverhalten bzw. Einstellung zum Beruf können nicht Unternehmen nicht helfen.

in Ostthüringen etwas zu unternehmen. Zur Zeit sind noch 150 Ausbildungsplätz in Ostthüringen nicht besetzt. Ein Problem für die nicht besetzten Ausbildungsplätze ist für die IHK in Ostthüringen, dass die Schuljugend immer mehr nach dem Abitur strebe. In den Köpfen der Jugend stecke wohl der Gedanke, dass man unbedingt ein abgeschlossenes Studium haben muss, um später beruflich erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund müssten laut IHK die Facharbeiterberufe in Gewerbe, Handel und Handwerk attraktiver werden.

In Deutschland gibt es mit 350 verschiedenen Berufen eine große Auswahl. Mit Abschluss zum Facharbeiter gibt es noch mehr Chance sich weiter zu bilden, unter anderem durch ein Studium oder durch Meisterkurse.

Obwohl noch nicht alle Ausbildungsplätze für 2012 vergeben sind, gibt es sogar schon Ausschreibungen für 2013. Die Thüringer Unternehmen bemühen sich immer früher um Nachwuchs für die Fachkräfte. Aus diesem Grund müssen Schüler früher und besser in der Schule auf den Beruf vorbereitet werden. Die Berufswahl muss für Schüler vereinfacht werden.

Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass sie nicht mehr aus einer Vielzahl von Bewerbern die richtige Person für eine Ausbildung heraussuchen können. Die Bewerber können sich nun die Unternehmen aussuchen, in denen sie eine Ausbildung machen wollen. Zwar können Unternehmen fachliche Nachteile ausgleichen, aber bei sozialem Falschverhalten bzw. Einstellung zum Beruf können nicht Unternehmen nicht helfen.

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