Der Fachkräftemangel ist absehbar

Unternehmen klagen deutschlandweit über Fachkräftemangel. Die Sorgenfalten der Akteure auf dem Arbeitsmarkt zu. Ungelernte Langzeitarbeitslose werden immer schwerer zu vermitteln, berichten die Agenturen für Arbeit.

Der Fachkräftemangel ist absehbar. Der Demographische Wandel wird diese Probleme nicht lösen, eher das Gegenteil wird der Fall sein. Bessere Bildung der Jugend und insbesondere Familien von Zuwanderern müssen gefördert werden. Der „Kampf um Talente“ wird in den nächsten Jahren noch weiter steigen, und das Ringen der Betriebe um junge Talente ist jetzt schon im vollem Gange. Großunternehmen haben den „War-Of-Talents“ bereits teilweise begonnen. Durch die Einrichtugn von Retention Management und der Entwicklung von Employer Branding heben sich diese Unternehmen positiv von der Konkurrenz ab.

Bewerbungen lassen qualitativ nach, deshalb sollte Weiterbildung oberste Priorität haben. Schulungen eigener Mitarbeiter und ein lebendiges Betriebssystem mit eingebetteten Abläufen sollten im Unternehmen intregiert werden. Interne Abläufe beim Zeitmanagment, Führung und Komminikation sollten aufeinander abgestimmt sein. Das Thema Qualifikation steht bei vielen Unternehmen auf der Agenda und deshalb wird viel Geld in die Weiterbildung investiert.

Es deutet sich an, dass aus dem steigenden Fachkräftebedarf ein Fachkräftemangel werden kann. Die Zahl der offenen Stellen habe sich in den vergangenen Jahren fast verdreifacht. Vor allem in der Industrie und auf dem Bau werde gesucht.

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