Verbesserung des Betriebsklima dank des Feel-Good-Managers

Um gegen den Fachkräftemangeleffektiv vorzugehen bietet sich der Auf- und Ausbau der eigenen Arbeitgebermarke an, auch Employer Branding genannt. Um dies zu erreichen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die ein Unternehmen einführen kann. Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderem die Einstellung eines so genannten Feel-Good-Managers. Die Aufgaben eines Feel-Good-Managers sind sehr vielfältig. primär das Betriebsklima verbessert werden. Dies wiederum soll dazu führen, dass die Fachkräfte motivierter und produktiver sind. Das Wachstum eines Unternehmens wird dadurch also gesteigert. Ein Feel-Good-Manager hat bei der Verbesserung des Betriebsklima verschiedene Aufgaben. Zum einen soll er neue Fachkräfte schneller in ein Unternehmen integrieren, so dass diese wesentlich schneller produktiv für ein Unternehmen tätig sein können. Zum anderen sorgt ein Feel-Good-Manager für verschiedene Veranstaltungen, die das Betriebsklima verbessern sollen, wie zum Beispiel gemeinsame Kinobesuche oder Grillevents. Des Weiteren kümmert sich ein Feel-Good-Manager auch um die Gesundheit der vorhandenen Fachkräfte. Dies reicht von der Bereitstellung von frischem Obst bis hin zur Organisation von Massagen für die Fachkräfte.

Der Feel-Good-Manager ist Bestandteil des Personalmarketings

In Zeiten von Fachkräftemangel und höheren vakanten Stellen müssen Unternehmen sich etwas einfallen lassen, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten. Die Einstellung eines Feel-Good-Managers ist ein guter Anfang dafür. Aber es gibt auch noch andere Maßnahmen, die ein Unternehmen einführen kann, um eine Verbesserung der eigenen Arbeitgebermarke zu bewirken. Zu diesen Maßnahmen gehört zum Beispiel die Einführung eines betriebliches Gesundheitsmanagements oder eines betrieblichen Versorgungswerkes.

Wichtig bei den verschiedenen Maßnahmen ist allerdings, dass sie auch nach außen kommuniziert werden. Wie sonst soll ein potenzieller Bewerber erfahren, dass ein Unternehmen einen Feel-Good-Manager hat, um die Zufriedenheit der Fachkräfte zu steigern? Die eigene Karriere-Homepage bietet sich dafür sehr gut an.

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